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Corporate Reporting Monitor

Schlüsselerkenntnisse 2019

Einige spannende Erkenntnisse haben wir zudem in einem Artikel zusammengefasst.

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98%

halten die Erfüllung der Publikationspflichten für ein wichtiges Ziel.

Welche Ziele wollen die Emittenten mit ihren Berichten erfüllen? Wie ist das Verhältnis von Pflicht und Kür? Der Corporate Reporting Monitor 2019 zeigt: Die Pflichterfüllung steht an erster Stelle, 98% halten sie für besonders wichtig. Klassische PR-Ziele – wie die Image-Pflege oder die Steigerung des Bekanntheitsgrades – liegen deutlich dahinter.

Doch wie sehen die Prioritäten in drei Jahren aus?

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34%

der Unternehmen haben den Geschäftsbericht formell als Bestandteil der Kommunikationsstrategie etabliert; er setzt entsprechende inhaltliche Schwerpunkte.

Bei weiteren 36% orientiert sich der Bericht immerhin an der Kommunikationsstrategie.

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71%

der Unternehmen nutzen zumindest gelegentlich Inhalte aus der Corporate-Communications-Arbeit auch für den Geschäftsbericht – und umgekehrt.

Es fliessen häufiger Inhalte aus dem Geschäftsbericht in die anschliessende Kommunikationsarbeit ein, als dass Elemente aus der Kommunikation für den Bericht genutzt werden.

16%

nur veröffentlichen einen integrierten Geschäftsbericht.

Bei 41% werden die Berichtsteile in einem kombinierten Bericht veröffentlicht, 34% veröffentlichen separate Berichtsteile.

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51%

publizieren nach dem Motto «PDF first».

Nur 16% haben ihren Reporting-Prozess auf ein «online first» umgestellt.

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2–3

Personen umfasst in der Regel das Kernteam, das für die Erstellung des Berichts verantwortlich ist.

Die Projektverantwortung liegt in der Regel bei Corporate Communications oder Investor Relations (je etwa 40%).

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71%

der Unternehmen haben noch nie den internen Ressourcenaufwand für die Erstellung des Geschäftsberichts erhoben.

Damit wissen Unternehmen in der Regel nicht, wie effizient ihr Reporting ist.