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Online-Report-Perspektiven 2022

Wenn sich im Reporting die Themen verändern, müssen es auch die Analysen. Die diesjährige Studie „Online-Report-Perspektiven 2022“ basiert auf einem weiterentwickelten Untersuchungsdesign und sammelt under anderem weitergehende Erkenntnisse zum Umgang der Unternehmen mit den Themen Nachhaltigkeit und EU-Taxonomie.

Wie in den Vorjahren untersucht die Studie die Entwicklung der digitalen Berichterstattung der grossen deutschen und Schweizer Unternehmen. Sie gibt damit ein verlässliches Bild über die Entwicklungstrends im Reporting.

Die diesjährige Untersuchung richtet ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf das Berichts- bzw. Kommunikationsprofil der Unternehmen. Dabei werden schwerpunktmäßig folgende Fragen zugrunde gelegt:

  • Wie wird der Report den Zielgruppen zugänglich gemacht und wie nutzerfreundlich ist er aufbereitet?

  • Wie wird das Reporting verbreitet und wie aktiv unterstützen die Unternehmen die Verbreitung?

  • Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen die Unternehmen; signalisieren sie über die Aufbereitung eher ein Rechenschafts- oder ein Positionierungsinteresse?

    Und in Ableitung daraus:

  • Inwiefern betten die Unternehmen die Informationen in strategische Narrative ein?

Darüber hinaus untersucht die Studie, wie die Unternehmen die Nachhaltigkeitsanforderungen in ihr Reporting aufnehmen. Zu den Fragen gehört, nach welchen Standards sie berichten und wie umfangreich – oder auch wie sie die EU-Taxonomie in ihre Berichterstattung einbinden.

Die Präsentation der Ergebnisse erfolgte durch Prof. Dr. Christian Pieter Hoffmann. Er ist Professor für Kommunikationsmanagement am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und Mitglied im Beirat des CCR. Sein Augenmerk liegt auf den Herausforderungen und Chancen der neuen Medien.

 

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